Der Weg zum Himmel – Geschichten mit Knalleffekt

Donnerstag, 24.Mai 2012 19:30 Uhr Kurzprosa des Schweizer Schriftstellers R.W. in der Lengfeld’schen Buchhandlung Axel Gottschick durchstreift mit R.W.s Augen in kurzen Skizzen die Welt des Kindes der Arbeit, des Essens und Trinkens das Benehmen in feiner Gesellschaft die Welt des Theaters, der Liebe und der Musik Eine Reise in eine poetische Welt mit Geräuschen………..

Mittwoch, 11.Juli 2012 um 20:00 Uhr Bloß weg hier, aber wohin? – Künstler und ihre Orte der Leidenschaft Axel Gottschick begegnet H.C. Andersen in der Eisenbahn, dem zornigen Arthur Rimbaud zu Fuß, trifft Hemingway in einem Pariser Café, begleitet Cees Noteboom in die Sahara, fühlt sich mit Baudelaire wie ‚Der Fremdling‘, betrachtet mit Alain de…

Freitag, 5. Februar 2010 20:00 Uhr (Einlaß 19:30 Uhr) Sehr geehrtes Publikum, Wein schmecken und Gedichte und Geschichten vom Wein hören: Axel Gottschick präsentiert sein Programm „Donnerwetter, da habe ich mich umsonst besoffen“ diesmal schräg gegenüber im Café Kleks: für eine Großansicht bitte klicken! Ak: 18 € Veranstaltungsort: Café Kleks Irmgardstr. 19 50969 Köln Nur…

Dienstag, 24. Juli 2012 20:00 Uhr Die Lust am Genuss – Essen oder Fressen Der Zauber der Natur Die Erschöpfung im Liebesakt Der Klangteppich der Musik Die magische Welt eines Buches Die Kunst des Essens und die Lust an der Völlerei Ein literarischer Streifzug von Benjamin bis Woolf üppig und feinsinnig artikuliert von Axel Gottschick…

Dienstag, 26.August 2014 20.00 Uhr Kennen Sie Alex Woods? Wir laden Sie ein, ihn kennenzulernen. ‚Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat‘ von Gavin Extence Alex Woods ist zehn Jahre alt, und er weiß, dass er nicht den konventionellsten Start ins Leben hatte. Was Alex noch nicht weiß, ist,…

Sonntag, 16.Februar 2014 17:00 Uhr Oh horrible! most horrible! Poe & Co. Frank Meyer liest Geschichten zum Schaudern von Edgar Allen Poe & Heine bis heute. „Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil“, sagt Goethe, von ihm „ergriffen, fühlt er tief das Ungeheure“. Aber wenn wer glaubt, Gespenster, Spuk und blutiges Grauen seien als Requisiten…