Axel Gottschick liest und spielt ‚Der Brief an den Vater‘ von Franz Kafka

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Familientisch und plötzlich erhebt Ihr Bruder oder Sohn die Stimme und hält seinem Vater eine Ansprache,
in der er alles beleuchtet, was er ca. 30 Jahre erlebt, durchlitten und erfahren hat.
Bitte nehmen Sie Platz.
Mittwoch, 18. September, 20.00 Uhr:

Franz Kafka

BRIEF AN DEN VATER

Anklage, Zumutung und Herausforderung

In der Rolle des Sohnes: Axel Gottschick

Axel Gottschick, Schauspieler, Рfotografiert In K̦ln
Foto: Christian Palm

Die Kritik schreibt:

Theatermann Axel Gottschick entführt mit Franz Kafkas ‚ Brief an den Vater’ die Zuhörer in ein tiefgründiges Melodram.

Mittels feiner, geschickt eingesetzter Gestik und Mimik verstärkt Gottschick die geballt tiefgründige Atmosphäre, die die Zuhörer in einen fast atemlosen Bann zieht. Sein hilfloses kleines Lachen scheint Kafka selbst zu gehören: „Du bekamst für mich das Rätselhafte, das alle Tyrannen haben.“

… und so klingt die Erkenntnis in Gottschicks Stimme wie ein bodenloser Sturz.

Goslarsche Zeitung vom29.3.2007

Kulturpreis 14 Euro, Normal 12 Euro, 8 Euro erm., 4 Euro (Hartz IV)

Kartenreservierung unter 0221/ 25 94 017

Parkplatzsuche: ca. 20 Min.; KVB: Linie 12, Haltestelle Gottesweg, links, 1.links, 1.rechts, Irmgardstr. 14

www.kulturladen.zollstock-koeln.de

Wir freuen uns auf Sie.

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